Das erste in Strausberg entstandene Werk ist dieser Schal mit Herz
Gebraucht werden 28 Paar Maulbeer- Schappeseide und ein Paar Chenilleseide.
Voraussetzungen für das Klöppeln sind: Kentnis der Torchontechnik um die enthaltenen Spinnen, schrägen Ziergründe, Konturfäden, "Mügglis", Rosengründe, Rohrstuhlgrundelemente und eventuell auch rechteckige Formschläge umzusetzen.
Der
Klöppelbrief ist so aufgebaut, das mit 20 Paar das Muster gearbeitet
wird. Links und rechts bleiben jeweils 4 Paare liegen, die die Umrandung
herstellen.
Wie schon bei der Serpentine gibt es auch hier
Möglichkeiten, die Vorlage nach eigenen Wünschen umzusetzen. Diesmal bei
den Spinnen.
In Rendsburg werde ich ihn erstmals anbieten.
Er kostet: 7,50€
Donnerstag, 26. September 2013
Achtecksternendecke
Preis: 7,50€
Zu diesem Klöppelbrief habe ich jetzt auch eine Mitte hinzugefügt.
Wer die Achtecksternendecke bereits besitzt diesen " Innenstern" erhalten möchte, melde sich gern per Mail und der Klöppelbrief wird dann per Mail gesendet oder per Post.
Zu diesem Klöppelbrief habe ich jetzt auch eine Mitte hinzugefügt.
Wer die Achtecksternendecke bereits besitzt diesen " Innenstern" erhalten möchte, melde sich gern per Mail und der Klöppelbrief wird dann per Mail gesendet oder per Post.
Dienstag, 10. September 2013
Gewerbe- und Kulturmesse in Petershagen/ Eggersdorf
Seit 20 Jahren besteht der Doppelort Petershagen/ Eggersdorf
(rund 12 km von meiner Wohnung in Strausberg entfernt). Alle 2 Jahre wird eine
Gewerbe und Kulturmesse durchgeführt.
In der Interessengemeinschaft Klöppeln fand ich im Juni
Aufnahme und fühle mich dort schon bald sehr wohl. So nahm ich auch gern die
Gelegenheit wahr, an diesem Event teilzunehmen, meine Klöppelarbeiten
auszustellen und einen Tag am Stand zu klöppeln.
Etwas ganz Neues für mich war die Standarte der IG Klöppeln,
die ich beim Aufbau des Standes erstmals gesehen habe. Auf rotem Grund ist eine
klöppelnde Dame von den Schriftzügen“ IG Klöppeln Petershagen/ Eggersdorf „ und
einer Borte eingerahmt.
Eine beträchtliche Anzahl fertiger Klöppelarbeiten
liebevoll dekoriert zeigten eindrucksvoll die Ergebnisse der vergangenen Jahre.
Der gute Gemeinschaftssinn und die Fröhlichkeit, an der ich
auch bei einem Geburtstagsgrillen wenige Tage vorher teilhaben durfte, hat mir sehr
gut gefallen.
Von meinen Arbeiten zeigte ich unter anderem auch den in
Strausberg entstandenen Schal.
Am Sonnabend betreute ich den Stand und habe gestaunt, was
ein solcher Ort auf die Beine stellen kann. Ortsansässige Firmen, Einrichtungen
und Gemeinschaften boten ein buntes Bild des „Dorflebens“ und natürlich wurde
auch Werbung gemacht. Da gab es schon viel zu staunen und zu betrachten.
Am Stand wurden ganz viele Gespräche geführt. Das Interesse
für die Technik des Klöppelns konnte durch ein Probieren am Klöppelsack geweckt
werden, von dem auch reichlich Gebrauch gemacht wurde.
Auf dem Foto sind Angela und Beate fleißig.
Bleibt zu wünschen, dass es durch die Ausstellung und das
Schau- und Probeklöppeln die Schönheit, die Vielfalt und die Nützlichkeit der alten und doch sehr modischen Handarbeitstechnik näher
gebracht werden konnte.
Abonnieren
Posts (Atom)