Sonntag, 20. Mai 2012

Barben - Teil der Mode vergangener Zeiten



-ein erster Anfang-
Im vergangenen Jahr wurde ich von Frau Marianne Stang gefragt, eine Barbe zu klöppeln. Ich sagt zu. Der Klöppelbrief ist ein "Dachbodenfund " aus Rittersgrün im Erzgebirge. Außer diesem Papier war nichts bekannt und ein in etwa gleichartig gearbeitetes Stück gab es nicht. Kreativität ist gefragt. Mit Hilfe von befreundeten Klöpplerinnen habe ich nach und nach diese Aufgabe realisiert.
Zunächst haben wir entschieden den vorgebenen Klöppelbrief für die Gütermann- Seide auf 95% zu verkleinern.
-die reichliche Hälfte-

Im Dezember 2012 sollte die Barbe zum Fotografen- war aber noch nicht fertig-
So kam das Klöppelkissen mit aufs Bild.


fast fertig


April 2012- fertig
Die Überraschung kommt am 10.05.2012 mit der Post.
Als ich das Bücherpaket öffne, staune ich nicht schlecht, weil "MEINE" Barbe mich auf dem Einband des Buches anblickt.